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Trailer Helge Schmidt und Team
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01:12
#armutsbetroffen - Trailer - Helge Schmidt und Team
Über fünf Millionen Menschen in Deutschland leben in Armut – und bleiben im öffentlichen Diskurs dennoch weitgehend unsichtbar. In einer Gesellschaft, in der sich viele wirtschaftlich bedroht fühlen, geht unter, was tatsächliche Armut bedeutet: strukturell, existenziell, zwischenmenschlich. Das Stück #armutsbetroffen spricht nicht über Armut, sondern aus ihr heraus. Die Inszenierung zeichnet ein vielstimmiges und widerständiges Bild einer ausgegrenzten Gruppe, die nicht länger schweigen will. Als Panoptikum aus Stimmen, Geschichten, Tweets und Emotionen setzt sich das Stück mit einem Phänomen auseinander, das in einer wohlhabenden Gesellschaft eine zynische Funktion erfüllt: Prekäre Armut legitimiert und begründet den übergroßen Reichtum. Autor:innen: Monja Ben Messaoud, Janne Groß, Hansen! Watt, Else?, Stefan Hübner, Karen, Janina Lütt, Malina, Mera O., Jenny Pricken sowie zahlreiche #IchBinArmutsbetroffen-Twitter-User Es spielen: Agnes Decker, Ruth Marie Kröger, Laura Uhlig / Regie: Helge Schmidt / Bühne: Lea Kissing/ Kostüme: Sina Brüggemann / Musik: Frieder Hepting / Lichtdesign: Sönke Christian Herm / Outside Eye: Verena Brakonier, David Heiligers / Produktionsleitung: Kaja Jakstat (Zwei Eulen) / Trailer: Martin Prinoth Eine Produktion von Helge Schmidt und Team in Koproduktion mit dem TD Berlin und dem LICHTHOF Theater Hamburg. In Kooperation mit dem Projekt „Alltägliche Armutserfahrungen. Erzählen als politisches Sprechen” der Arbeitsgruppe “Theorie und Methoden der Sozialen Arbeit” an der Universität Duisburg-Essen. Das Projekt wird von Helen Dambach, Lena-Maria Nägle und Prof. Dr Holger Schoneville geleitet und von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds, durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien, durch die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, die Ilse und Dr. Horst Rusch-Stiftung sowie die Rudolf Augstein Stiftung.
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01:15
Theater Lübeck »Hafenstraße«
Hafenstraße Rechercheprojekt von Helge Schmidt Am 18. Januar 1996 fielen in Lübeck zehn Menschen einem Brandanschlag zum Opfer, alle waren Asylbewerber. Obwohl es Verdächtige gab, wurde ein Täter niemals ermittelt – einer Reihe von Spuren zum Trotz. »Hafenstraße« ruft die Morde wieder ins Gedächtnis und lässt Zeitzeug:innen zu Wort kommen. Es klafft eine Wunde in der Stadt, die im kollektiven Gedächtnis zu verblassen droht. Was bedeuten diese Schuld und ihr Vermächtnis für das heutige Lübeck? Inszenierung & Fassung H. Schmidt Bühne & Kostüme ATELIER LANIKA (L. Tran-Duc, A. Marquardt) Video J. Link, J. Plümke Licht D. Thulke Dramaturgie O. Held, K. Winkmann Interviews H. Schmidt, J. Link Mit J. Byl, S. Cariaso, L. Gropper, S. Simon, V. Türpe
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01:07
Staatstheater Wiesbaden 2024 25: Unser Erbe: Tax me if you can
Unser Erbe: Tax me if you can von Helge Schmidt & Team: Premiere: 16 11 2024 Inszenierung: Helge Schmidt Bühne & Kostüm: atelier LANIKA Musik: Frieder Hepting Licht: Oliver Porst Video: Jonas Plümke Dramaturgie: Cosma Corona Hahne Mit: Evelyn M. Faber Franz Kemter Martin Plass Felix Strüven Sandrine Zenner
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00:57
HALLUZINATIONEN (Trailer)
HALLUZINATIONEN ist ein Auftragswerk für das Schauspielhaus Zürich und verhandelt auf Grundlage einer Familiengeschichte elementare gesellschaftliche Fragen im Kontext einer sich rasant entwickelnden KI-Technologie. Es kommt zur Uraufführung in der Regie des Faust-Theaterpreisträgers Helge Schmidt, der mit seinem Team erstmals in Zürich inszeniert.
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02:16
GRNDGSTZ (UA) von Annalena und Konstantin Küspert | Theater Erlangen
Kurz bevor das Grundgesetz seinen 73. Geburtstag feiert, laufen die Proben für die Jubiläumsfeier auf Hochtouren. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut, um dem Anlass entsprechend ausgiebig zurück- und nach vorn zu blicken. Neben berühmten Politikern und Vätern des Grundgesetzes sollen auch Gott, der Bundesadler und alle 148 Artikel bei den Feierlichkeiten anwesend sein. Annalena und Konstantin Küspert entwickeln, recherchieren und schreiben gemeinsam Stücke. Ihr erstes Stück Der Reichsbürger wurde erfolgreich auf vielen deutschen Bühnen nachgespielt. Mit dem 2019 entstandenen Stück GRNDGSTZ zeigt das Theater Erlangen nun eine Uraufführung von Küspert & Küspert, die einen gewichtigen und komplexen Gegenstand zum Ausgangspunkt einer herrlich komischen Revue macht und unseren Umgang mit dem Grundgesetz kritisch beleuchtet. Regie ... Helge Schmidt Bühne & Kostüme ... Atelier LANIKA (Anika Marquardt, Lani Tran-Duc) Video … Jonas Plümke Musik … Frieder Hepting Dramaturgie ... Karoline Felsmann Mit ... Juliane Böttger, Hermann Große-Berg, Barbara Krebs, Max Mehlhose-Löffler, Alissa Snagowski, Janina Zschernig Uraufführung/Premiere am 05.03.2022, Markgrafentheater www.theater-erlangen.de Video (c) Florian Reichert
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01:07
"Wem gehört das Land" von Helge Schmidt und Team. Trailer
"Wem gehört das Land? Eine Recherche zum bodenlosen Handel mit Ackerflächen" Das dokumentarische Recherchestück zeigt auf welche Folgen der Rendite getriebene Handel von Ackerland für das Klima und die Landwirtschaft haben, wobei die Zusammenhänge zwischen Finanzkapital und Klimakrise genauso deutlich werden wie postkoloniale Sturkturen. Im Zentrum der Inszenierung steht die Frage, wie wir mit der einen Erde, die wir haben, bei wachsenden Nutzungsansprüchen - von der "Bio"-Energie über grünen Strom zu den Bienen, den Mooren und der Artenvielfalt - umgehen möchten. Was sagt uns der Boden, der uns (nicht nur) ernähren soll noch? „Eine wichtige Recherche zum Handel mit Agrarland: Playmobil-Bauernhof-Ambiente kommt mit Experten-Wissen zusammen (...), kurzweilig und absolut überzeugend vereint. 70 Minuten, in denen das ganze Ausmaß des weltweiten Land Grabbing deutlich wird. (...) mit kriminalistischem Gespür fügen Helge Schmidt und die Perfomer:innen die Details einer monströsen Entwicklung zusammen. Und sie beherrschen es bestens, das Thema auf die Bühne zu bringen." – Simone Kaempf für nachtkritik.de, 28.01.24 „Schmidt und Co. haben breit und tief recherchiert, dann extrahiert. Und so wird in kompakten 70 Minuten, in denen das Zuschauerhirn jede Sekunde gefordert ist, die Landfrage von denkbar vielen Seiten angegangen. Eine extrem gute Dramaturgie (die im Besetzungszettel gar nicht aufgeführt ist!) macht aus den unterschiedlichen Meinungen, Ansätzen, Ideen und Fragen eine spannende Collage." – Katja Kollmann für taz.die tageszeitung, 29.01.24 Mit Ruth Marie Kröger / Jonas Anders / Günter Schaupp Regie Helge Schmidt Bühne Martina Mahlknecht Kostüme Sina Brüggemann Video Jonas Link Lichtdesign Sönke C. Herm Musik Frieder Hepting Produktionsleitung Kaja Jakstat - Zwei Eulen Künstlerische Mitarbeit Judith Weßbecher Hospitanz Pepe Grass Produktion Helge Schmidt und Team Koproduktion TD Berlin / LICHTHOF Theater Hamburg Gefördert Hauptstadtkulturfonds / Freie und Hansestadt Hamburg / Behörde für Kultur und Medien / Ilse und Dr. Horst Rusch-Stiftung Konzeptionsphase unterstützt durch NFT - Netzwerk Freier Theater e.V. mit Mitteln aus dem Programm „Verbindungen fördern“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien Unter der Verwendung folgender Texte: Joan Baxter: „Wie Gold, nur besser“ Le Monde Diplomatique/ www.joanbaxter.ca Dörte Hansen: Mittagsstunde. Penguin Verlag. Charlotte Jurk/ Reimer Gronemeyer: Bodenlos: Vom Verschwinden des Verlässlichen. Brandes & Apsel Verlag. Gabriela Keller/ Isabel Knippel: „Die Sonne, der Wald und das große Geld“/ www.correctiv.org Helge Schmidt und Team arbeiten bereits seit 2013 an der Frage der politischen und gesellschaftlichen Funktion des Theaters. Dabei zeichnet ihre gemeinsamen Produktionen nicht nur der immer präzise recherchierte Faktenreichtum aus, sondern auch die Lust, die theatralen Mittel für dessen Erzählung zu erweitern. Die gemeinsamen Arbeiten wurden zu verschiedenen Festivals eingeladen und sowohl mit dem FAUST-Preis („Cum-Ex Papers“ 2019) als auch dem Rolf-Mares-Preis („Tax for free“ 2021) ausgezeichnet.
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02:20
CUM EX PAPERS - Eine Recherche zum entfesselten Finanzwesen Lichthof Theater
Willkommen in der Welt des verbrecherischen Steuerbetrugs! Am 18. Oktober 2018 enthüllt das investigative Recherchezentrum CORRECTIV den größten Steuerraub in der Geschichte: Die CumEx-Files zeigen, wir alle wurden von Bankern massiv bestohlen. Die Theaterproduktion Cum-Ex Papers hatte vorab exklusiv Einblick in den journalistischen Prozess und bringt jetzt wenige Tage nach der Veröffentlichung den vermutlich komplexesten Finanzskandal der Jetztzeit im Stile eines packenden Wirtschaftsthrillers auf die Bühne. Mindestens 55 Milliarden Euro ließen sich Investoren, Banken und Börsenspekulanten unrechtmäßig als Steuer vom Fiskus erstatten. Eine völlig neue Dimension der Finanzkriminalität. Die Sensation: Ein Insider packte aus! Was hat es zu bedeuten, wenn sich Reiche auf Kosten der Gemeinschaft weiter bereichern? Mit welchen Rechtfertigungen aber lehnen sie eine Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft ab und hinterziehen Milliarden? Was ist echt? Wie konnte das überhaupt passieren? Regisseur Helge Schmidt und Choreograph Jonas Woltemate stellen sich der kriminologischen Herausforderung und entwickeln in ihrer Inszenierung neue Perspektiven auf das Phänomen des entfesselten Finanzwesens. Anything goes? Von und mit: Ruth Marie Kröger, Jonas Anders und Günter Schaupp Recherche und Text: Franziska Bulban und Alexandra Rojkov Regie: Helge Schmidt Choreographie: Jonas Woltemate Ausstattung: LANIKA (Lani Tran-Duc und Anika Marquardt) Video: Johanna Seitz Musik: Frieder Hepting Licht: Sönke C. Herm Produktionsleitung: Zwei Eulen Produktionsassistenz: Laura Uhlig Gefördert durch: Behörde für Kultur und Medien Hamburg, Fonds Darstellende Künste, Rusch-Stiftung, NFT - Netzwerk Freier Theater, Gemeinnützige Treuhandstelle Hamburg e.V. Support by Probebühne im Gängeviertel.
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01:17
Trailer TAX FOR FREE - Scholz und Tschentscher geben einen aus und Michael Kohlhaas wundert sich
Das Theaterstück „Tax for free – Scholz und Tschentscher geben einen aus und Michael Kohlhaas wundert sich“ erzählt die Chronik eines politischen Skandals: Der Stadtstaat Hamburg fordert 2016 von der Privatbank M.M. Warburg & CO 47 Millionen Euro Steuergeld zurück. Dieser Betrag wurde mutmaßlich durch Cum-Ex-Geschäfte ergaunert und zu Unrecht vom Fiskus erstattet. Dann jedoch trifft sich der Mitinhaber der Bank mit dem Ersten Bürgermeister Olaf Scholz. Innerhalb weniger Tage entscheidet sich die Finanzbehörde unter Senator Peter Tschentscher dazu, auf die Erstattung zu verzichten. Was damals besprochen wurde, will heute keiner mehr wissen. Von und mit: Jonas Anders, Ruth Marie Kröger, Günter Schaupp und Laura Uhlig / Regie und Fassung: Helge Schmidt / Ausstattung: Atelier Lanika (Anika Marquardt und Lani Tran-Duc) / Video: Jonas Link / Musik: Frieder Hepting / Körperarbeit: Jonas Woltemate / Lichtdesign: Sönke C. Herm / Produktionsleitung: Zwei Eulen (Kaja Jakstadt) / Assistenz und künstlerische Mitarbeit: Judith Weßbecher / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Andreas Joos / Trailer: Martin Prinoth Expert*innen: Oliver Schröm, Investigativ-Journalist (ARD Panorama) / Oliver Hollenstein, Leitender Redakteur Manager Magazin / Fabio De Masi, stellv. Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag, finanzpolitischer Sprecher, Leiter des Arbeitskreises Wirtschaft- und Finanzen, Obmann des Wirecard-Untersuchungsausschusses / Dr. Gerhard Schick, Vorstand der Bürgerbewegung Finanzwende Eine Produktion von Helge Schmidt und Team in Koproduktion mit dem LICHTHOF Theater Hamburg, dem asphalt Festival Düsseldorf und dem TD Berlin. Gefördert durch: Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, Rosa Luxemburg Stiftung, Rudolf Augstein Stiftung, LICHTHOF Stiftung, Gemeinnützige Treuhandstelle Hamburg Supported by Probebühne im Gängeviertel
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